Intermodaler oder kombinierter Verkehr bezeichnet die Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger innerhalb einer Transportkette. DRÄXLMAIER nutzt die Vorzüge mehrerer Verkehrsmittel zum Beispiel bei Transporten nach Asien: Statt mit dem Lkw geht es per Schiene quer durch Deutschland Richtung Hafen im Norden.
Ziel ist es, die Ökobilanz des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern. So setzt die Transportlogistik der DRÄXLMAIER Group auf intermodalen Verkehr.
Intermodaler oder kombinierter Verkehr bezeichnet die Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger innerhalb einer Transportkette. Dabei wird die Transport- oder Ladeeinheit mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln befördert. Gängige Ladeeinheiten für diese Praxis sind Container oder Wechselbrücken, aber auch Sattelzüge, die im Huckepackverkehr per Bahn verfrachtet werden. Auf diese Weise können die jeweils günstigsten Eigenschaften der einzelnen Verkehrsmittel ausgenutzt werden.
DRÄXLMAIER nutzt die Vorzüge mehrerer Verkehrsmittel zum Beispiel bei Transporten nach Asien: Statt mit dem Lkw geht es per Schiene quer durch Deutschland Richtung Hafen im Norden. Von dort aus wird die Ladeeinheit mit dem Schiff in Richtung Asien weiter transportiert. Vor Ort in Asien setzt DRÄXLMAIER CNG-Lkws ein um den Transport vom Hafen bis ins Werk zu bewältigen.
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